Der Fehlschlag mit dem Warmwasser für meine Mädels. (Dringend bis zum Ende lesen)

Der Gestörte hat mal wieder an seiner Gadget-Karriere gebastelt. Da ich ja am meisten Spass dabei habe mir irgendwelche Workarounds zu überlegen um Probleme auf einfache Weise zu lösen. Ein Problem ist, dass meinen Mädels im Frühjahr das Frischwasser beim Waschen zu kalt ist. Also brauchen wir Warmwasser, wengistens wenn wir duschen oder die Mädels Haare waschen wollen. Damit mache ich meine Mädels sicher glücklich.

Situation:
Geplant hab ich die Kiste damals nur mit Kaltwasser, also habe ich auch keine Mischarmatur; weder an der Dusche noch am Waschbecken, und ich habe auch nur eine Wasser(zu)leitung. Eigentlich hab ich mit dem Elgena geplant, aber der soll recht räudig sein und dafür, dass der nicht so dolle ist, sind mir 250,- Trommelstöcke zu viel Geld. Also brauch ich was total Simples was mir das Wasser nicht hochkocht, um es dann wieder mit kaltem Wasser zu mischen, sondern das Wasser nur so aufzuwärmen, dass es gleich die richtige Temperatur hat. Einen Wechselrichter habe ich nicht deswegen brauchts bei mir eine 12V Lösung, damit ich das Ganze auch unterwegs im Autarkmodus nutzen kann. Er braucht eine Zeitschaltuhr damit ich ihn nicht aus versehen vergessen kann und dann die ganzen Italiener angelatscht kommen um ihre Pasta in meinem Frischwassertank zu kochen. Will sagen, ich muss entweder 


rausfinden wie lange es dauert das Wasser auf Temperatur zu bekommen um dann diese Zeit vorprogrammieren, oder ich muss das mit einem Thermostat lösen. Der Tank muss dann ein warmes Winterjäckchen bekommen, damit das Wasser auch mal ne Zeit warm bleibt.

 

Die Idee:
Ein Heizstab muss in den Wassertank eingebaut werden. Dieser hat 12V und 300W. Er darf mir erstens den Tank nicht schmelzen und zweitens muss er an der Stelle, wo er eingebaut wird, dicht sein. Drittens muss er so eingebaut sein, dass er auch bei niedrigem Wasserstand das Wasser erwärmen kann und nicht überhalb der Wasserkante ist (folglich relativ weit unten im Kanister). Dazu brauchts noch ein Thermometer, und irgendeine Schaltelektronik. Als Isolation baue ich eine Haube aus Armaflex. Da werde ich den Tank zuerst mit Folie umwickeln um darauf dann das Armaflex zu kleben. Dann kan ich das Armaflex snugfit vom Kanister abziehen (hoffe ich)

Der Vorab-Testaufbau:
Um zu sehen ob ich mir da was Sinnvolles, oder einen totalen Scheiss ausgedacht habe, musste ich das testen. Also hab ich mir den Heizstab bestellt. Weil ich für den Test nicht meinen Tank anbohren wollte hab ich dafür einen alten Kanister hergenommen und den oben aufgeschnitten. Dann hab ich den Kanister mit einem Stufenbohrer aufgebohrt. Der Heizstab kam ohne Gegenmutter an, also habe ich bei OBI eine Messingstopfen mit dem gleichen Gewinde gekauft und den auf der geschlossenen Seite mit dem Stufenbohrer soweit aufgebohrt dass er nur noch eine Mutter ist. Dann habe ich den Heizstab mit zwei Sanitär-Dichtringen in den Kanister geschraubt und fest angezogen. Für den Test hab ich mir den Strom durch ein 2m langes 6qmm Kabel von einer alten (vollgeladenen) Starterbatterie geholt. Die is allerdings nimmer so dolle, die hab ich mal reconditioned mit dem Victron IP65 und seither hält sie die Ladung sehr gut und das über Monate. Aber neu ist sie eben nicht mehr.

So, erst hab ich den Heizstab ohne Wasser an die Batterie angeschlossen um mal eine Gefühl dafür zu bekommen wie heiss das Teil werden kann. Das fängt zwar nicht zu glühen an, aber wird schon brandheiss. Allerdings nur am eigentlichen Heizelement, nicht an der Verschraubung zum Kanister. Nun hab ich den Sensor vom Thermometer in eine der unteren Ecken im Kanister gelegt. Dann hab ich 5l Wasser draufgekippt. Das Wasser hatte eine Anfangstemperatur von ca. 12,5°C. Dann hab ich die Stoppuhr angestellt und gewartet. Zieltemperatur war mal mit 30° angesetzt. Das hab ich am Vortag mit dem Thermometer am Waschbecken ausprobiert und das hat sich als sehr angenehm erwiesen. Leider hat sich bei meinem Testaufbau im Kanister das Thermometer die ersten 8min NULL bewegt. Dann hab ich die Hand ins Wasser gesteckt musste erstaunt feststellen, dass es um den Heizstab schon richtig warm war. Ich hab den Fühler mit der Hand dort hingeführt und konnte messen, dass das Wasser dort schon bei 40°C war. In den Ecken war das Wasser noch arschkalt. Also habe ich kurzerhand mit meiner Klaue das Wasser umgerührt um alles zu verteilen, und siehe da die Temperatur war auf 25° gestiegen. Nach 15min und mehreren Rührvorgängen hatte ich die 30°C erreicht. Perfekt. Während dessen habe ich ständig nachgesehen ob die Verschraubung dicht ist. Das war sie. Da war auch immernoch nix heiss geworden, nicht mal handwarm.

Fragen die sich mir stellen:
- Wie bekomme ich das Wasser für eine homogene Verteilung umgerührt?
- Ist meine Testaufbau Schrottbatterie überfordert und schafft das meine Siga schneller?
- Geht bei dem Heizstab auch mehr, wenn der Motor läuft und von der Lima die 14,4V anliegen?

- Da 30-40 Grad die perfekte Temperatur für Keime und Bakterien sind, muss ich Vorkehrungen gegen eine erhöhte Keimbildung treffen?

Lösungsansätze:
Das mit der Batterie im Auto werde ich wohl bis zum tatsächlichen Bau abwarten müssen, wenn der Tank dann eingebaut ist. Aber, das mit der Wasserverteilung habe ich mir überlegt: ich könnte in einer der Ecken eine 2. Tauchpumpe stellen (kosten ja bloss 10EUR) und diese am Strom vom Heizstab mitanklemmen, damit sie nur läuft wenn der Heizstab in Betrieb ist. An die Wasserleitung dieser 2. Pumpe mache ich einen 30-40cm langen Schlauch den ich am Boden des Tanks verlege, damit er das Wasser aus der Ecke ansaugt und durch das Zurückpumpen in den Tank dann ein leichter Strudel entsteht. Damit dürfte sich das Problem erledigen. Die Frage ist nur ob die Pumpe hart abkotzt wenn die 30min am Stück laufen muss.

Was die Abschaltung angeht, habe ich mir ein Bluetooth-Modul bei ebay bestellt welches ich mit einer dazugehörigen App betreiben kann. In dieser App kann man wohl manuell ein- und ausschalten, aber es ist auch ein Timer integriert. Damit würde ich aber definitiv nicht den Laststrom schalten, sondern wiederum ein Trennrelais ansteuern dessen Zündungsplus ich damit ansteuern kann. Auch wenn diese BT-Schaltung angeblich 30A abkann, traue ich das dieser 9EUR Schaltung leider nicht zu. Trennrelais hätte ich aktuell zwar eines da, aber das ist leider spannungsgesteuert. Ich muss an diese Steuerleitung also 13,8V anlegen um es zu schalten. Das hab ich aber nur wenn der Motor läuft. Ich muss mich also noch auf die Suche nach einem mit D+ machen. Da hab ich gestern auf die Schnelle nix gefunden.

Mein Favorit wäre allerdings eine Thermostatlösung wo ich nicht zeitgebunden bin, sondern die Abschaltung erfolgt, wenn ich meine molligen 30°C habe. Damit würde ich wahrscheinlich auch wieder ein Trennrelais ansteuern und das nicht direkt über das Thermostat schalten.

 

Was die Keimbelastung angeht, da habe ich etwas von ae-aqua gefunden. Deren Kapseln werden ins Wasser gelegt und in deren Edelstahl-Mesh entstehen wohl kleine Ströme welche die Bakterien abtöne, und das ohne Hinterlassenschaften im Wasser – keine Solberionen und auch keine Chemikalien. Das Wasser behält seine Trinkwasser-Qualität. Das Set für die Tankgröße kostet etwa 30,-EUR und hält ganze zwei Jahre.

Der Umbau.

Jetzt ging es ans Eingemachte. Ich habe zur Sicherhheit nochmal den Kanister gekauft, den ich aktuell schon als Frischwasser-Tank verwende. Ich wollte sicher gehen, dass falls etwas schief läuft, ich nicht ohne Tank da stehe. Das erste was ich bauen wollte, war die Armaflex-Husse zur Temperatur-Isolierung. Ich habe also als erstes den Tank mit einer dünnen Folie umwickelt und ganz lose mit Tesa fixiert. Darauf habe ich das Armaflex geklebt. Man kann sich diese Folie vorstellen wie wenn man eine Backform mit Margarine einfettet. Es ging mir also dabei primär darum die  Armaflex-Husse dicht am Tank anliegen zu lassen, und sie aber trotzdem danach nach oben abziehen zu können. Ich hätte sie auch direkt auf den Kanister kleben können, aber ich wollte die Husse zur Reinigung einfach abnehmen können. Das hat auch sehr gut funktioniert. Der Boden wird an der Stelle auch mit

Armaflex ausgekleidet um von unten her zu isolieren. Somit ist der gesamte Tank von Armaflex umschlossen. Als die Husse fertig war, habe ich sie abgezogen und mir den Kanister vorgenommen. Als erstes habe ich den Heizstab eingesetzt. Dazu musste ich ein Loch in den Kanister bohren. Dann hab ich alles, mit ein paar Litern Wasser, auf Dichtigkeit geprüft. Damit sowohl Pumpe als auch Tanksonde nicht durch das schwappende Wasser zu nahe an den Heizstab kommen habe ich Kabelbinderböckchen an die Seitenwände der Kanister-Innenwand geklebt. Da kommen dann Kabelbinderschlingen zum Einsatz, welche die losen Teile wenigsten grob in Position halten. Ich werde die Kabelbinder nicht fest anziehen, sonst bekomme ich Probleme wenn ich die Pumpe und die Sonde für die Reinigung wieder herausnehmen muss. Sie werden einfach nur in diese losen Schlingen reingestellt. Nun habe ich in den Kanister die volle Menge Wasser eingefüllt. Ich wollte unbedingt wissen wie schnell ich die ganzen 20 Liter auf die von mir gewünschten 35 Grad komme. Es stellte sich heraus, dass es genau 2 Stunden dauert, bis das Wasser die Wunschtemperatur hat.

 

Was ich dann noch getestet habe war, wie schnell das Wasser nach de Aufheizen wieder abkühlt. Dazu habe ich das erwärmte Wasser auf eine Lage Armaflex auf den Boden gestellt und die Husse drübergezogen. Nach zwei Stunden war das Wasser auf 33 Grad abgekühlt. Heisst, man verliert pro Stunde 1 Grad.

Der Zeitraum von zwei 2Std für das Aufheizen ist für mich im Prinzip eine berechenbare Zeit. Wenn ich unterwegs weiss, dass wir uns abends waschen wollen, dann kann ich 2h vor Ankunft das Aufheizen starten und nutze die Energie aus der Lichtmaschine. Damit ich während der Fahrt nicht permanent die Temperatur im Auge behalten muss, habe ich ein Thermostat gekauft, welches bei Erreichen der Zieltemperatur abschaltet. Und dafür musste ich ein Bedienpanel bauen. Die Position die ich für das Panel vorgesehen hatte, war aktuell noch mit einem Voltmeter und einer USB-Steckdose belegt. Die wollte ich kurzerhand in das neue Panel mit integrieren. Also habe ich die erstmal aus der Sitzverkleidung der Dinette ausgebaut. Für das Panel habe ich eine 4mm POM-Platte ausgesägt und da die Ausschnitte für die einzelnen Elemente ausgefeilt. Ich habe links oben das Thermostat eingesetzt und darunter einen Schalter mit dem ich dieses komplett ausschalten kann, wenn ich kein Warmwasser benötige. Rechts daneben habe ich USB-Ladedose und Voltmeter eingesetzt. Unter dem Voltmeter habe ich eine Taster eingesetzt damit hier nur Strom fließt wenn ich ich die Spannung prüfe.

Nun habe ich alles verkabelt und getestet. Die Ansteuerung des Trennrelais funktioniert perfekt und das Thermostat ließ sich so konfigurieren, dass es über 35 Grad abschaltet nicht sich bei 35 Grad erst einschaltet (letzteres war nämlich die Werkseinstellung. Dann habe ich den Ausschnitt in der Sitzbankverkleidung gemacht und da dann das Panel eingeschraubt. Von hinten habe ich ein Leergehäuse auf der Rückseite aufgefeschnitten und auf der RÜckseite der Verkelidung angeschraubt. Wenn dann alles fertig verkabelt ist, kann man hier bequem den Gehäusedeckel aufschrauben und die Elektrik ist perfekt geschützt.

 

Nachtrag 3.1.2022

Wir waren über Silvester in den Alpen und haben unseren ersten Wintercamping-Trip gemacht. Das war echt super. Die DIY-Warmwasser-Anlage habe ich zwar bereits im Frühjahr gebaut aber haben es bislang nicht gebraucht bzw genutzt. Ich habe bei diesem Trip nun bei der Abfahrt um 12Uhr mittags das Warmwasser eingeschaltet - aktuelle Temperatur des Wassers war da 7°C. Der Füllstand war etwas über 20l. Wir sind dann in Nürnberg losgefahren und haben den Heizstab erstmal machen lassen. Eingestellte Zieltemperatur war 33°C. Unser erster kurzer Halt war in Holledau und da war das Wasser schon bei 27°C. Das Klacken (Abschalten) des Thermostates habe ich dann ca. 25km südlich von München gehört. Die Zieltemperatur war also nach etwas über 2 Stunden erreicht. Die Abschaltung durch den Thermostat funzte auch perfekt. Wir waren den Tag über Wandern und erst Abends um 21Uhr wieder im Wagen. Da war das Wasser für die Körperpflege noch bei 30°C - perfekt. Nachts hatte es 0°C und ich hatte die Dieselheizung streckenweise aus. Der Kasten in dem mein Tank ist, ist nicht beheizt, da wirds also schon kühler als im restlichen Wagen. Trotzdem hatte das Wasser morgens um 10Uhr, also ca 20h später, noch 20°C. Das war zwar nicht mehr so kuschelig wie abends zuvor, aber besser als 7°C so wie ursprünglich aus dem Gartenschlauch.

 

Soweit wäre das alles super gewesen weil auch praktikabel, aber mehrere Punkte veranlassen mich, das Ganze gegen einen Elgena Boiler zu ersetzen:

 

1. Ich habe bemerkt, dass wenn ich mit eingeschaltetem Heizstab fahre, ich im Standgas extrem unruhiges Fahrverhalten habe. Sobald ich den Wagen ausrollen lasse und dafür auskupple, dann zuckt der Motor im Standgas, was sich auch im Drehzahlmesser bemerkbar macht. Als ich das bemerkt habe, hab ich den Heizstab ausgemacht und festgestellt, dass dieses Phänomen weg ist. Nachdem ich den Heizstab wieder eingeschaltet habe, war das Problem wieder da. Ich weiss nicht was ich davon halten soll. Aber ich habe keinen Bock darauf, dass ich wegen etwas Warmwasser meinen Motor schrotte.

 

2. Das war jetzt unterwegs zwar praktikabel, aber das ist es nur wenn man täglich mehrere Stunden fährt und das Wasser immer wieder aufheizen kann. Steht man mehrere Tage, dann wirds problematisch, weil der Heizstab 12A zieht und mein Ladegerät nur 5A liefert. Also werde ich das im Stand so nicht nutzen. Ich werde also auf einen Elgena KB3 umsteigen der sowohl 12V als auch 220V kann. Somit kann ich auf dem Campingplatz, wenn ich länger stehe, auch mit 220V vom Landstrom mein Wasser beheizen.

 

3. Ich bekomme den Kanister trotz aller Bemühungen, zu den oberen Anschlüssen, nicht wirklich dicht. Dadurch, dass das Wasser warm ist, verdunstet leichter Wasserdampf oben aus dem Kanister in den Sitzkasten. Dadurch ist mir das Trägerbrett meines Sitzpolsters so aufgeweicht, dass es beim Draufknien durchgebrochen ist. Das passiert bei einem Elgena Boiler meines Erachtens nicht.

 

Ich fand das mit dem Heizstab im Kanister eine gute Idee und wollte das auch unbedingt ausprobieren. Aber ich habe auch kein Problem damit zuzugeben, dass es nicht so funktioniert hat wie ich mir das in meinem Kopf zusammengereimt habe. Ich hake das ab unter "einen Versuch wars wert"... Wer jetzt denkt, das war alles umsonst, den kann ich beruhigen. Ich werde den Elgena auch über das Trennrelais anschließen und dafür auch die Elemente des Bedienpanels verwenden. Der Hauptschalter wird mir den Elgena-Boiler einschalten. Eventuell gibt es auch eine Möglichkeit das Thermostat irgendwie mit dem Elgena zu kombinieren.

 

Wichtiger Nachtrag 1.3.2022

Als ich heute die Tanklösung auf ohne-Heizstab zurückgebaut habe, habe ich leider eine ziemlich erschreckende Entdeckung gemacht. Dadurch, dass im Kanister nach dem Erwärmen stets gewärmtes Wasser stand, und dies in den Sitzkasten gedampft ist, ist nicht nur in Teilen das Holz aufgeweicht. Der Wasserdampf hat sich auch auf den Stromanschlüssen des Heizstabes, in Form von Kondenswasser, abgesetzt. Dadurch sind die Anschlüsse so krass korrodiert, dass sich beim Betrieb unter den enormen Strömen die Kabelschuhe verbrannt haben. Das hätte auch echt in einem Brand enden können. Ich kann diesen Umbau also nicht nur nicht empfehlen, sondern ich rate jetzt auch direkt davon ab! Seht euch bitte die Bilder unten genau an.

 

 

Die Komponenten die ich verwendet habe, sind:

30,- 12V 300W Heizstab von eBay

 8,-  Wassergeschützer Schalter 12V 30A von eBay

12,- Thermostat 12V 30A von eBay

10,- Elektronik Leergehäuse von eBay

10,-  doppellitziges Kabel 2x6qmm

27,50 ae-aqua Kapseln K1-3, 4er Set

10,- vergoldete Kabelschuhe, Wagoklemmen, Aderendhülsen,

 5,- Taster von eBay

19,- Trennrelais

16,-  Kanister 20l von Caravan Grebner

Reste von Armaflex

Transparente Müllbeutel

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