Aktuell tut sich bei uns im Cruisemobile relativ viel. Je mehr man sich mit Gleichgesinnten unterhält, oder zusammen schraubt, desto mehr Ideen ergeben sich. Manche bleiben nur eine Idee, weil
sie entweder teuer oder komplex sind. Manche Ideen sind aber so genial, dass man sich gar nicht dagegen wehren kann sie umzusetzen. So ging es mir als mir mein Freund Murdock seine Idee für einen
simplen Abwassertank aus einem herkömmlichen HT-Rohr erzählt hat. Ehrlich, das hatte ich nicht auf dem Schirm, weil mir gar nicht bewusst war, was so ein Rohr bei 200mm Durchmesser für ein großes
Volumen hat.
Eigentlich waren wir ja mit unserer ursprünglichen Innen-Kanisterlösung mit je 20l Frisch- und Abwasser absolut zufrieden. Und eigentlich wollte ich auch nie einen echten Abwassertank. Das lag bislang an mehrerern Dingen: Erstens, bei all dem was bei mir am Unterboden los ist, war der Platz für den Standard-Abwassertank nicht frei; der schied also aus. Zweitens, ist der mit 150,- richtig teuer. Drittens, brauche ich keinen Abwassertank mit 100l, alleine schon wegen dem Gewicht nicht. Außerdem hatten wir damals keine Dusche, sondern nur unser Waschbecken. Da kamen wir mit unseren 20l gut aus. Viertens, wollte ich nicht, dass das Abwasser bei Wintertrips einfriert. Eine Heizlösung für das Abwasser kommt nicht in Frage.
Also brauchen wir eine Lösung die günstig, platzsparend und für Sommer wie Winter geeignet ist; und das ohne den Tank beheizen zu müssen. Bei all dem was ich bei uns in den letzten 18 Monaten alles geändert hat, haben wir auch eine andere Wassersituation. Klar, kann man mit 20l auch sparsam duschen,
aber da wir nun eben auch Warmwasser haben, wäre es doch schön wenigstens 40l Frischwasser zu haben. Deswegen wollen wir den Platz, den bisher der Abwassertank eingenommen hat, für mehr Frischwasser nutzen können. Deshalb muss das Abwasser unters Auto und wir bauen einen zweiten Frischwasserkanister ein, den wir mit dem bisherigen verbinden werden. Vom Ausbau und den zahllosen Verbesserungen sind nach all der Zeit viele Teile übrig geblieben. Deswegen war es auch wichtig, dass ich so weit es möglich ist, den neuen Abwassertank aus Teilen baue, die ich bereits da habe. Ich hatte noch aus Wohnwagenzeiten einen fast neuen Ablassschieber. Vom Ausbau habe ich noch viele Winkelstücke, Verbinder, Schläuche, Schellen. Im Prinzip brauchte ich nur die HT-Rohre und die Endkappen.
Für den Wasseranschluss, vom Innenraum kommend, brauchte ich eine plane vertikale Fläche um den Anschluss sauber und dicht montieren zu können. Für den Ablassschieber benötige ich eine plane horizontale Fläche um diesen dort montieren zu können. Da bot sich an, dies mit einen T-Stück zu lösen. Der eine Schenkel bildet die Verlängerung des HT-Rohres, welches im Prinzip das Hauptvolumen darstellt. Auf der Gegenüberliegenden Seite wird der Tank mit einem Blindstopfen geschlossen. Dieser bieten mir die plane Fläche die ich für den Anschluss brauche. Am unteren Anschluss des T-Stücks bekomme ich mit einem weiteren Blindstopfen meine plane horizontale Fläche für den Ablassschieber. Nun muss man das HT-Rohr am anderen Ende nur noch mit einem Blindstopfen schließen. Da dort aber das schlanke Ende des Rohres ist musste ich dies mit einem Doppeladapter wieder so adaptieren, dass ich dann am Ende den dritten Blindstopfen einsetzen konnte.
Ich habe lange überlegt, wie ich die Sommer-Winter-Tauglichkeit möglichst simpel umsetzen kann. Im Sommer wäre die Lösung kein Problem gewesen. Das Wasser läuft aus dem Wagen erstmal direkt in den Tank. Wäre man unterwegs, bliebe der Schieber zu; das Wasser bleibt im Tank. Steht man auf dem Campinglatz lässt man das Wasser auch erstmal in den Tank und lässt aber einfach den Schieber offen und lässt das Wasser aus dem Tank in einen Eimer laufen. Was im Sommer funktionieren würde, könnte im Winter ein Fiasko werden. Selbst wenn ich den Schieber im Winter permanent offen lassen würde, wäre bei Minustemperaturen der Tank eiskalt. Da müsste ich damit rechnen, dass jedes Mal wenn ich was ablaufen lasse, es an der Tankwand anfriert. Nach einer gewissen Zeit könnte es sein, dass dann so viel Eisauftrag an der Wand des Schiebers ist, dass dieser dicht ist. Also war mir wichtig, dass das Wasser bei offenem Schieber durch den Tank kommt, OHNE dass das Abwasser Kontakt zur Tankwand bekommt. Also muss das Wasser oben in einen festen Winkel vom Eingangsanschluss in einem steifen Bogen direkt bis vor den Schieber geleitet werden. So kann ich den Schieber öffnen und das Wasser fliesst aus dem Schlauch zielgenau durch die Öffnung des Schiebers. Bei geschlossenem Schieber würde das Wasser aus dem Innenschlauch direkt auf den geschlossenen Schieber laufen und da würde dann der Wasserspiegel sukzessive steigen.
Da der Tank eine Gesamtlänge von 1m hat, kommen wir auf 30l Wasser. Wenn man davon ausgeht, dass der Tank mal mit 20l gefüllt ist, könnte der Tankinhalt von einem Ende zum Anderen schwappen. Wenn ich mir vorstelle, dass ich auf der Autobahn beim Überholen plötzlich merke wie der Wagen schaukelt, dann fände ich das inakzeptabel. Um dies zu vermeiden habe ich Schotten aus Kunststoff eingeklebt. Dazu habe ich FixAll Turbo verwendet. Das hält bombenfest. Wichtig war nur, dass die Schotten unten offen sind, damit beim Ablassen das Wasser trotzdem abfliessen kann und sich keine Reservoirs aus schmutzigem Wasser bilden. Wenn das zu seuchen anfangen würde, das wäre verheerend. Zwei Schotten auf 1m sollten genügen um das Volumen so zu trennen, dass
die einzelnen Volumina wenig auf das Fahrverhalten einwirken können. Ich wollte die Schotten ursprünglich auch aus PVC fertigen und diese dann mit dem Rohr verschweissen. Das hat leider nicht geklappt. Da es sich hier aber nicht um einen Frischwasser- sondern, um einen Abwassertank handelt habe ich keine Bedenken, dass von dem FixAll Turbo etwas ins Wasser ausdampfen würde. Da der Tank auch nicht dauerhaft, sondern immer nur tagweise mit Wasser gefüllt sein wird, habe ich auch keine Sorge, dass sich das FixAll im Wasser zersetzen, und dann die Schotten lose im Tank treiben würden. Ich denke es ist den Versuch wert, es auf diese Weise zu lösen. Wichtig wäre mir, dass auf jeden Fall ein Überlauf am Tank ist. Es ist mir in der Vergangenheit bereits zwei mal passiert, dass ich vergaß den Abwassertank rechtzeitig zu leeren. Das gab beide Male eine echte Sauerei. Um zu verhindern, dass der volle Abwassertank das Wasser bis hoch in die Leitungen oder den Ausguß der Dusche staut, habe ich an die Oberseite des Tanks einen Anschluss eingeklebt.
An diesem habe ich einen Schlauchangeschlossen den ich direkt am Tank entlang mit Kabelbindern herunter geführt habe. Nun kann das Wasser nie auf einen Spiegel ansteigen der überhalb des Fahrzeugunterbodens ist. Das läuft dann zwar ausserhalb das Wagens über, aber ehrlich, es ist nur Wasser, Seife und Zahnpasta. Das ist zwar nicht schön, aber lieber hab ich das aussen als, dass es mir im Innenraum in irgendwelche Ritzenoder unter die Böden läuft.
Der Tank sitzt ja nicht direkt neben dem Schweller, sondern innerhalb des Fahrzeugrahmens. Somit ist der Griff für meinen Schieber relativ weit weg vom Schweller. Man muss schon fast unter den Wagen kriechen um ihn zu öffnen. Meine Befürchtung war hier, dass wenn ich beim Öffnen zu nah am Auslass dran bin, ich dann jedes Mal von dieser Brühe vollgespritzt werde. Ich muss also von etwas weiter entfernt, den Schieber öffnen können. Ich habe mich also dazu entschlossen den Griff zu verlängern. Dazu habe ich in den Originalgriff zwei Löcher zu bohren um dann dort jeweils eine 5mm Gewindestange einzuschrauben. Am anderen Ende der Gewindestangen habe ich einen Griff angeschraubt, den ich auf die Schnelle aus POM gefräst und gefeilt hatte. Zu guter Letzt habe ich dann noch den Originalgriff von hinten mit einer 4mm starken Aluminium-Platte verstärkt. Es war einfach abzusehen, dass dieser Kunststoffgriff auf Dauer der Belastung nicht standhalten würde, zumal der 1mm starke Kunststtoff durch die Bohrungen noch weiter geschwächt ist. Mit der Aluplatte ist das jetzt aber echt stabil.
Was nun folgen muss, ist der Einbau an seinem Platz im Unterboden. Das werde ich vermutlich an einem der nächsten Wochenenden erledigen, an dem es etwas wärmer ist als jetzt. Bei 4°C hab ich einfach keinen Bock unters Auto zu krabbeln...
Tank die Zweite.
Was für ein Fuckup! Ich weiss nicht was mich beim Messen am Unterboden geritten hat, aber ich habe mich total vermessen. Die Länge des Tanks war absolut ok, aber leider habe ich mich bei der Höhe um 10cm verhauen. Keine Ahnung wie mir das passieren konnte, aber es ist passiert, und nach dem ich den "fertigen" Tank unters Auto gehalten habe musste ich mit Entsetzen feststellen, dass dieser in seiner Gesamthöhe viel zu weit unter das Auto ragte. Eigentlich war das Ziel, dass der Tank noch oberhalb der Unterkante des Auspuffs enden würde, aber da habe ich mich total getäuscht. Mit dem Abzweig des Winkelstücks nach unten, und dem daran angeschraubten Auslassschieber hing das weit über den Auspuff nach unten und war die bei Weitem tiefste Stelle des Unterbodens gewesen. Im Falle, dass man etwas überfahren würde, das auf den Fahrbahn liegt, bestünde eine gute Chance, dass es den Tank entweder abreissen oder zumindest massiv beschädigen würde. Ich musste also zurück in meine Werkstatt und mindestens 10cm einsparen. Der Tank musste flacher werden.
Ich habe also den Abzweig des Winkelstücks komplett auf Höhe des Rohres abgesägt und auf die Öffnung eine Endkappe geschweisst. Das war mit einem Lötkolben mit breiter Spitze machbar. Da dieser Lötkolben aber keine Temperatursteuerung hat, war das schon recht abenteuerlich. Man musste ein Gefühl dafür bekommen wann der Lötkolben zu heiss wurde, um ihn dann auszustecken. Mit etwas Gefrickel ging das dann schon. Dann habe ich auch noch den Auslassschieber seiner Flansche beraubt und ihn direkt auf die neu aufgeschweisste Verschlusskappe geschraubt. Alles in Allem waren es dann wirklich 11cm weniger. Als ich den Tank erneut unter das Auto hielt, war er von der Höhe endlich so wie ich mir das ursprünglich vorgestellt hatte. So ist das perfekt.
Jetzt musste noch die richtige Methode gefunden werden, um den Tank am Unterboden zu befestigen. Im Prinzip war mir wichtig den Tank so stabil wie möglich am Unterboden zu verschrauben. Ich wollte hierbei keinesfalls mit Gurten arbeiten. Zwar wäre dies eine einfache Lösung gewesen, doch irgendwie hatte ich Bedenken, dass die Gurte durch starke Witterung porös würden. Also musste das alles mit Metall befestigt werden. Dazu sind Nietmuttern notwendig. Mir war dabei wichtig, dass ich keine Nietmuttern verwende die vertikal von unten in die Holme eingepresst werden, sondern seitlich horizontal. Ich hätte da nämlich Bedenken gehabt, dass sich die Nietmuttern im blödesten Fall nach unten aus den Löchern ziehen würden und während der Fahrt der Tank abfallen könnte.
Bei horizontal eingepressten Nietmuttern in die Seitenwände der Holme wäre das eher eine Scherbelastung auf den Nietmuttern, die bei eingesetzten M8 Schrauben nicht hoch genug wäre um sowohl die Nietmutter als die Schraube abscheren zu können. Glücklicherweise war in den Holmen genau an dieser Stelle bereits eine Lochreihe an beiden Holmen vorhanden. Diese waren zwar nur 5mm im Durchmesser, aber ich hatte keine Bedenken diese auf 11mm aufzubohren. Wenn man die Nietmuttern einpresst, ist es wichtig die Bohrungen vorher satt mit Owatrol einzusprühen um einen dauerhaften Rostschutz zu gewährleisten. Owatrol ist ein aushärtendes Kriechöl, dass eine so niedrige Viskosität hat, dass es in alle Ritzen kriecht und dort aushärtet. Nach dem Einpressen der Nietmuttern schadet es auch nicht, nochmals satt Owatrol aufzubringen. Damit die Nietmuttern maximal stabil sitzen, haben wir die Bohrung so knapp wie möglich gehalten, damit das beim Einführen schon schön stramm sitzt. Da die normalen (gelbgrünlichen) Nietmuttern relativ weich sind, haben wir uns hier auch für Nietmuttern aus Edelstahl entschieden. Diese sind vom Material her schon wesentlich zugfester, was sich auch beim Einpressen vom Kraftaufand her deutlich bemerkbar macht. Die sitzen so fest, die kommen definitiv nicht mehr raus!
Da ich die Winkel jeweils nur mit einer Schraube befestigen wollte, sollte diese ausreichend groß dimensioniert sein. Mit M5 wäre mir das zu windig gewesen. Also war M8 die logische Wahl. Ein Nachteil bei Nietmuttern ist der Flansch. Der sitzt nicht in, sondern immer auf dem Untergrund. Da dieser um das Gewinde herum nur 3mm breit ist, finde ich den als Auflagefläche zu klein. Dieser dient dem Winkel aber als Auflagefläche. Mir war wichtig, dass der Winkel satt gegen den Holm gespannt wird. Darum habe ich aus 2mm Aluminiumband kleine Plättchen gesägt und in der Mitte eine Bohrung gemacht die über die Nietmutter passt. Damit vergrößert sich die Auflagefläche auf die Breite des Winkels. Um alles stabil verschrauben zu können, war es wichtig schöne große Beilagsscheiben zu verwenden. Beim Einschrauben ist auch wichtig die Schrauben nicht zu fest anzuzuiehen. Nicht nur, dass nach fest ab kommt, sondern wenn man die Schrauben zu fest anzieht, kann es im blödesten Fall passieren, dass man die Nietmuttern wieder aus den Schraubenlöchern zieht. Deswegen ist hier definitiv
Fingespitzengefühl angesagt. Es soll fest sein, aber nicht zu fest. Nachdem alle Winkel angeschraubt waren, ging es daran den Tank zu befestigen. Dieser wird von zwei Aluvierkantrohren als Traversen gegen den Unterboden gespannt. Auch hier habe ich mich wieder für M8 Schrauben entschieden. Damit der Tank auf der Traverse nicht rutschen kann, habe ich ein Stück Gummischlauch als Anti-Rutsch-Matte darüber geschoben. Vorsichtig haben wir die Schrauben angezogen und den Tank vorsichtig gegen den Unterboden gespannt ohne den Tank zu deformieren. Glücklicherweise ist das Material des Tanks so stabil, dass der Tank auch bei stärkerem Zug an den Schrauben seine Form hält und somit an den Verbindungsstellen der Rohrteile dicht bleibt. Danach wurde der Tank nur noch an der Schlauchdurchführung angeschlossen und dann konnten wir den ersten Test machen. Da der Schlauchanschluss des Tanks weit oben in der Nähe des Unterbodens ist und man von der Schlauchdurchführung zum Tankanschluss noch über den Holm muss, bildet sich auf natürliche Weise am Schlauch ein Siphon, der auch gleich den Geruchsstop bilden wird. Dann habe ich alle Schrauben in Owatrol geduscht um die Metallteile vor Korrosion zu schützen. Das wirkt.
Nun zum ersten Test
Der Tank funktioniert perfekt. Der Griff des Auslasses ist komfortabel erreichbar. Hier hatte ich ja die Befürchtung, dass man evtl. bei Betätigen des Hebels so nah am Auslass dran ist, dass man beim Entleeren des Tanks vollgespritzt würde. Dem ist glücklicherweise nicht so. Man ist wirklich weit genug weg. Auch der Überlauf funktioniert einwandfrei. Während der Fahrt habe ich ihn nicht getestet, somit kann ich also nichts darüber sagen, ob die Schotten, in Bezug auf das Schwappen, so funktionieren wie sie in der Theorie sollten. Davon gehe ich jetzt aber mal aus. Mehr muss der nächste Praxistest bei unserem nächsten Trip zeigen.
Nachtrag 13.5.2022
Ich habe den Tank jetzt auf mehreren Kurztrips getestet und bin immernoch begeistert. Mal als Erstes: ich habe ihn jetzt auch mit mehreren Füllständen gefahren, und damit endlich die Schotten testen können. Da ist bei keinem Maneuver irgendwie ein Schwappen zu bemerken. Sie tun also genau das was sie sollen. Beim letzten Trip war der Tank voll ohne, dass wir es bemerkt hatten. Als ich aussen stand und eine meiner Mädels im Bad war habe ich den Überlauf brav plätschern hören. Auch dieser funktioniert also wie erwartet. Auch das Entleeren funktioniert perfekt. Ich weiss also nicht was ich noch sagen soll, ausser, dass dieses Projekt ein voller Erfolg war.
Die Komponenten die ich verwendet habe, sind:
9,90 HT-Rohr 200mm Durchmesser, 0,5m lang
11,90 HT-Rohr Verteilerstück
9,90 3x HT Endkappen
4,90 Messing Verbinder und Schlauchanschluss
9,90 Alu-Vierkantrohr
4,90 4x Verzinkter Winkel
1,00 4x Inbus-Schraube M8 + diverse Beilagscheiben
4,00 1x M5 Gewindestange + M5 Muttern
Reste von:
Auslassschieber
Einige Zentimeter Gartenschlauch
FixAll Montagekleber
Diverse Winkelstücke
Diverse Verteiler
Diverse Schellen
Diverse Kabelbinder
Aluminium Flachmaterial 40x20x5mm
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